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Umschulung Polizei – Quereinsteiger berufsbegleitend

Als Quereinsteiger bei der Polizei arbeiten? Aber vor einer kompletten Umschulung scheut man sich? In diesem Artikel zeigen wir, wie man auch ohne klassische Polizeiausbildung mitmachen kann. Es gibt spannende Wege, bei der Polizei einzusteigen.

Wir erklären, welche Voraussetzungen man braucht. Es gibt vielfältige Möglichkeiten zu entdecken, die eine Karriere bei der Polizei bietet!

Inhaltsverzeichnis

Schlüsselerkenntnisse

  • Quereinsteiger können auch ohne Umschulung bei der Polizei arbeiten
  • Voraussetzungen sind eine Berufsausbildung und praktische Erfahrung
  • Seiteneinstieg als Tarifangestellte/r in verschiedenen Bereichen möglich
  • Polizei bietet attraktive Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Bewerbungsverfahren variieren je nach Position und Behörde

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Ist ein Quereinstieg bei der Polizei möglich?

Wer sich für die Polizei interessiert, fragt sich oft, ob ein Quereinstieg möglich ist. Die Antwort ist ja. Es gibt zwar keine direkte Umschulung zum Polizeiberuf in Deutschland. Aber es gibt Chancen für Quereinsteiger.

Um als Erwachsener Polizist zu werden, muss man den Quereinstieg in den Polizeidienst nehmen. Man muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Diese Voraussetzungen können je nach Bundesland unterschiedlich sein.

Bewerber sollten eine abgeschlossene Berufsausbildung haben. Berufe mit Polizeibezug sind besonders wertvoll. Auch praktische Erfahrungen und Fähigkeiten wie Kommunikationsstärke sind wichtig.

Voraussetzungen für den Polizeidienst

Akademiker mit Abschlüssen in Recht, Kriminalistik, Psychologie, Wirtschaft, IT oder Ingenieurwesen haben gute Chancen. Die Polizei bietet vielfältige Karrierechancen für Hochschulabsolventen.

Quereinsteiger mit Berufsausbildung können auch bei der Polizei arbeiten. Handwerker, Techniker oder Kaufleute können in Verwaltung oder Büromanagement tätig sein. Ihre Erfahrungen und Kenntnisse sind sehr wertvoll.

Seiteneinstieg als Alternative zur klassischen Ausbildung

Es gibt keine klassischen Umschulungen zum Polizisten. Aber der Seiteneinstieg bietet spannende Chancen. Man sollte sich gut über Anforderungen und Möglichkeiten informieren.

Quereinsteiger arbeiten oft nicht als uniformierte Polizisten. Aber sie haben spannende Aufgaben in unterstützenden Funktionen. Mit Engagement und Flexibilität haben sie viele Chancen bei der Polizei.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten bei der Polizei

Die Polizei bietet spannende Karrieren und gute Verdienste. Als Polizist oder Polizistin kann man in vielen Bereichen arbeiten. Man kann sich ständig weiterbilden.

Laufbahnen im Polizeidienst

Es gibt drei Laufbahnen bei der Polizei:

  • Mittlerer Dienst: Schutzpolizei, Kriminalpolizei, Bereitschaftspolizei
  • Gehobener Dienst: Ermittlungstätigkeiten, Führungsaufgaben
  • Höherer Dienst: Leitungsfunktionen, strategische Aufgaben

Je nach Laufbahn gibt es verschiedene Chancen. Mit Engagement und Weiterbildung kann man aufsteigen. Man kann wichtige Aufgaben übernehmen.

Durchschnittliches Gehalt als Polizist/in

Das Gehalt hängt von Laufbahn und Erfahrung ab. Polizistinnen und Polizisten verdienen im Durchschnitt:

Laufbahn Durchschnittsgehalt (brutto/Jahr)
Mittlerer Dienst 30.000 – 40.000 €
Gehobener Dienst 40.000 – 50.000 €
Höherer Dienst 50.000 – 60.000 €

Zusätzlich gibt es Zulagen, zum Beispiel für Schichtdienst. Mit mehr Erfahrung steigt das Gehalt.

Man kann bei der Polizei beamtet werden. Beamte haben Jobsicherheit und gute Altersvorsorge.

Eine Karriere bei der Polizei bietet Herausforderungen und finanzielle Sicherheit. Mit der richtigen Qualifikation und Motivation kann man erfolgreich sein.

Umschulung Polizei Quereinsteiger berufsbegleitend

Es gibt keinen direkten Weg zur Umschulung bei der Polizei. Aber es gibt gute Chancen für Berufswechsler, als Quereinsteiger einzusteigen. Man braucht eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium. Auch Berufserfahrung und persönliche Eignung sind wichtig.

Möglichkeiten für Berufswechsler

Akademiker aus verschiedenen Bereichen sind bei der Polizei sehr gefragt. Zum Beispiel:

  • Jurist:innen
  • IT-Spezialist:innen
  • Psycholog:innen
  • Wirtschaftsexpert:innen

Handwerker, Techniker und Fachkräfte für Schutz und Sicherheit haben auch gute Chancen. Ein duales Studium oder eine verkürzte Ausbildung kann helfen.

Anforderungen an Quereinsteiger

Bewerber:innen müssen mehr als nur fachliche Qualifikationen haben:

Kriterium Anforderung
Staatsangehörigkeit Deutsch gemäß Art. 116 Grundgesetz
Alter Vor dem 42. Geburtstag (3-jähriges Studium)
Notendurchschnitt Mindestens 3,2
Englischkenntnisse Level B2
Sicherheitsüberprüfung Keine Vorstrafen, geordnete wirtschaftliche Verhältnisse

Interessierte sollten sich früh über Anforderungen und Auswahlverfahren informieren. Das Arbeitsamt, Jobcenter und Einstellungsberater der Polizei helfen gerne. Mit Engagement und guter Vorbereitung kann man als Quereinsteiger erfolgreich sein.

Alternativen zur Umschulung zum Polizisten

Es gibt viele Möglichkeiten, sich für Schutz und Sicherheit zu interessieren, ohne Polizist zu werden. Es gibt spannende Berufe mit guten Chancen auf die Zukunft.

Ein interessanter Weg ist die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Man schützt Menschen, Objekte und Veranstaltungen. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und ist auch für Quereinsteiger offen.

Ein weiterer Weg ist der Beruf des Verwaltungsfachangestellten. Man unterstützt die Verwaltung, zum Beispiel bei Sicherheitsfragen. Die Ausbildung findet oft in Teilzeit statt und passt gut zu anderen Jobs.

Beruf Ausbildungsdauer Tätigkeitsbereich
Fachkraft für Schutz und Sicherheit 2 Jahre Schutz von Personen, Objekten und Veranstaltungen
Verwaltungsfachangestellter 2-3 Jahre (Teilzeit) Unterstützung der öffentlichen Verwaltung, z.B. im Bereich Sicherheit und Ordnung
Detektiv keine geregelte Ausbildung Ermittlungen, Beschattungen, Personenschutz

Wer Abwechslung sucht, kann Detektiv werden. Man macht Ermittlungen, beschattet Personen und schützt Personen. Es gibt keine feste Ausbildung, aber Weiterbildungen sind wichtig.

Die Umschulung zum Hilfspolizisten dauert zwischen sechs Wochen und sechs Monaten. Sie richtet sich an Personen mit abgeschlossener Ausbildung und einem guten Führungszeugnis.

Die Umschulung zum Hilfspolizisten ist auch eine gute Wahl. Hilfspolizisten unterstützen die regulären Polizisten. Die Ausbildung variiert je nach Bundesland und bietet gute Jobchancen.

Vorteile einer Umschulung zur Polizistin beziehungsweise zum Polizisten

Eine Umschulung zur Polizistin oder zum Polizisten hat viele Vorteile. Als Polizist genießt man hohes Ansehen und sicheren Arbeitsplatz. Man kann auch gut verdienen, mit Gehältern zwischen 24.000 und 60.000 Euro pro Jahr.

Der Beamtenstatus bei der Polizei bietet stabile Einkommen und gute Sozialleistungen. Man ist gut abgesichert im Alter. Der Polizeiberuf ist spannend und abwechslungsreich.

Als Polizist kann man in verschiedenen Bereichen arbeiten. Zum Beispiel:

  • Streifendienst
  • Kriminalpolizei
  • Verkehrspolizei
  • Bereitschaftspolizei
  • Prävention und Öffentlichkeitsarbeit

Ein großer Pluspunkt sind die geregelten Arbeitszeiten bei der Polizei. Das ermöglicht eine gute Work-Life-Balance. Viele Polizeidienststellen bieten flexible Arbeitszeiten an.

Vorteile Details
Sicherer Arbeitsplatz Beamtenstatus im öffentlichen Dienst
Attraktive Verdienstmöglichkeiten Durchschnittlich 24.000 – 60.000 Euro brutto/Jahr
Vielseitige Aufgaben Streife, Ermittlung, Verkehr, Prävention, etc.
Geregelte Arbeitszeiten Flexible Modelle wie Teilzeit und Schichtdienst

„Der Polizeiberuf ist mehr als nur ein Job – es ist eine Berufung. Jeden Tag aufs Neue Menschen zu helfen und für Gerechtigkeit zu sorgen, erfüllt mich mit Stolz und Zufriedenheit.“ – Kriminalhauptkommissar Thomas Müller

Eine Umschulung zur Polizistin oder zum Polizisten bietet viele Vorteile. Es ist eine erfüllende und sinnstiftende Karriere im Dienst der Gesellschaft.

Nachteile einer Umschulung zur Polizistin beziehungsweise zum Polizisten

Eine Umschulung zur Polizistin oder zum Polizisten hat Vorteile und Herausforderungen. Der Polizeiberuf ist körperlich und mental sehr anspruchsvoll. Man muss sehr belastbar und durchhaltefreudig sein.

Hohe körperliche und psychische Belastung

Als Polizist oder Polizistin ist fitness polizei sehr wichtig. Der Berufsalltag ist körperlich fordernd. Man muss schnell reagieren und sich durchsetzen können.

Regelmäßiges Training und gesunde Lebensweise sind wichtig. So kann man den Anforderungen gerecht werden.

Die psychische Belastung ist auch nicht zu unterschätzen. Belastungen polizeiberuf wie Stress und traumatische Erlebnisse gehören zum Alltag. Man muss stark sein und Erlebtes verarbeiten können.

Schichtdienst und Wochenenddienste

Ein Nachteil ist die schichtarbeit polizei. Nacht-, Wochenend- und Feiertagsdienste sind üblich. Das kann das Privat- und Familienleben belasten.

Es ist wichtig, gut zu organisieren und mit der Familie abzusprechen. So kann man trotz der unregelmäßigen Arbeitszeiten ein erfülltes Sozialleben führen.

„Der Schichtdienst war anfangs eine große Umstellung für mich und meine Familie. Aber mit der Zeit haben wir Wege gefunden, damit umzugehen und uns die gemeinsame Zeit umso mehr zu schätzen.“ – Erfahrungsbericht einer Polizistin

Wer sich für eine Umschulung entscheidet, sollte sich den Herausforderungen bewusst sein. Nur wer bereit ist, sich den hohen Anforderungen zu stellen, wird Freude und Erfüllung finden.

Ablauf der Polizeiausbildung für Quereinsteiger

Der Weg zum Polizeiberuf beginnt mit einer Berufsvorbereitung. Je nach Vorqualifikation dauert die Ausbildung 2-3 Jahre oder ein duales Studium. Es verbindet Theorie und Praxis.

Die Grundausbildung dauert 24 Monate. Sie besteht aus Basisausbildung, Berufspraktikum I, Vertiefung und Berufspraktikum II.

Zu Beginn gibt es den Einstellungstest. Er prüft, ob man für den Polizeiberuf geeignet ist. Dieser Test ist sehr wichtig für die Ausbildung.

Die Ausbildung beinhaltet Recht, Einsatzlehre, Kriminalistik und mehr. Es wird Wert auf Praxis gelegt.

Ein wichtiger Teil ist das „Peer Support“ Modell. Es wurde 2006 entwickelt. Es hilft, mit dem Beruf umzugehen.

Am Ende steht die Laufbahnprüfung. Nach der Prüfung beginnt der Dienst bei der Polizei. Die Ausbildung endet nicht mit der Prüfung. Nach einigen Jahren kann man zum Polizeioffizier weiterbilden.

Ausbildungsabschnitt Dauer
Basisausbildung 6 Monate
Berufspraktikum I 6 Monate
Vertiefung 6 Monate
Berufspraktikum II 6 Monate

Finanzierung der Umschulung zum Polizisten

Eine Umschulung zum Polizisten bringt spannende Herausforderungen und einen sicheren Job. Sie bietet auch eine gute finanzielle Unterstützung. Wer in den Polizeidienst einsteigt, erhält eine Ausbildungsvergütung. So muss man sich keine Sorgen um die Finanzierung machen.

Ausbildungsvergütung während der Umschulung

Während der Ausbildung gibt es eine monatliche Vergütung. Diese variiert je nach Bundesland und Dienstjahr. In der Regel liegt der Ausbildungsgehalt zwischen 1.200 und 1.500 Euro brutto pro Monat.

Ausbildungsjahr Durchschnittliche Vergütung (brutto)
1. Jahr ca. 1.200 Euro
2. Jahr ca. 1.300 Euro
3. Jahr ca. 1.400 Euro

Im Gegensatz zu anderen Ausbildungen gibt es kein BAföG. Aber es besteht die Möglichkeit, Wohngeld oder Zuschüsse zu beantragen. So kann man die Lebenshaltungskosten decken.

Mögliche Förderungen durch das Arbeitsamt

Finanzielle Förderungen durch das Arbeitsamt gibt es nicht. Aber die Arbeitsagenturen unterstützen bei Bewerbungen und Prüfungsvorbereitung.

Manchmal fördert das Arbeitsamt bis zu 100% der Umschulungskosten. Die genauen Möglichkeiten hängen von verschiedenen Faktoren ab.

Eine Umschulung bei der Polizei bietet spannende Perspektiven und Sicherheit. Mit der Ausbildungsvergütung und möglichen Förderungen ist der Einstieg gut vorbereitet.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Polizistinnen und Polizisten

Die Polizei bietet viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Polizistinnen und Polizisten können ihre Kenntnisse vertiefen und neue Fähigkeiten erlernen. So können sie sich für höhere Positionen qualifizieren.

Seminare und Kurse zur fachlichen Weiterbildung

Um mit Veränderungen in Gesellschaft und Technologie Schritt zu halten, ist Weiterbildung wichtig. Die Polizei bietet Seminare, Workshops und Kurse an. Diese umfassen Themen wie:

  • Neue Gesetze und Rechtsprechung
  • Einsatztaktik und -strategie
  • Kriminaltechnik und Spurensicherung
  • IT-Sicherheit und Cyberkriminalität
  • Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation

Durch diese Angebote können Polizeibeamte sich spezialisieren. Sie können ihr Wissen in bestimmten Bereichen vertiefen. Es gibt viele Spezialisierungsmöglichkeiten, je nach Interesse und Karriereziel.

Spezialisierungsbereich Beispiele für Weiterbildungen
Kriminalpolizei Profiling, Vernehmungstechniken, Ermittlungsmethoden
Verkehrspolizei Unfallaufnahme, Fahrzeugtechnik, Gefahrguttransporte
Bereitschaftspolizei Crowd Management, Deeskalation, Selbstverteidigung
Präventionsarbeit Jugendschutz, Opferschutz, Öffentlichkeitsarbeit

Weiterbildungen bieten nicht nur fachliche Qualifizierung. Sie ermöglichen auch den Austausch mit Kollegen. So profitieren Polizistinnen und Polizisten von Wissen und Erfahrungen.

Organisation der Polizei in Deutschland

Die Struktur der Polizei in Deutschland basiert auf der föderalen Staatsorganisation. Es gibt die Landespolizeien der 16 Bundesländer und die Bundespolizei. Die Landespolizeien kümmern sich um die Sicherheit und Ordnung in den Ländern. Die Bundespolizei hingegen übernimmt Aufgaben, die über die Landesgrenzen hinausgehen.

Landespolizei und Bundespolizei

Jedes Bundesland hat seine eigene Landespolizei. Diese umfasst Schutzpolizei, Kriminalpolizei und Bereitschaftspolizei. Die Bundespolizei ist für den Grenzschutz, die Sicherheit im Bahnverkehr und auf Flughäfen zuständig. Sie bekämpft auch grenzüberschreitende Kriminalität und unterstützt die Länder in besonderen Fällen.

Polizei beim Deutschen Bundestag und Bundeskriminalamt

Es gibt noch weitere Polizeibehörden mit speziellen Aufgaben. Die Polizei beim Deutschen Bundestag schützt das Parlament und seine Mitglieder. Das Bundeskriminalamt (BKA) koordiniert länderübergreifende Ermittlungen und unterstützt die Polizeien bei der Verbrechensbekämpfung.

Es gibt Spezialeinheiten in der Polizei, die für besondere Aufgaben ausgebildet sind. Zum Beispiel das Spezialeinsatzkommando (SEK), die Reiterstaffel oder die Wasserschutzpolizei. Diese Einheiten haben spezielle Fähigkeiten und Ausrüstungen, um auf Herausforderungen zu reagieren.

„Die Polizei in Deutschland ist bürgernah, rechtsstaatlich und professionell aufgestellt. Durch die föderale Struktur können die Polizeibehörden optimal auf die regionalen Gegebenheiten eingehen und gleichzeitig länderübergreifend zusammenarbeiten.“

Fazit

Ein Quereinstieg bei der Polizei ist möglich, wenn man die richtigen Qualifikationen hat. Es gibt zwar keine klassische Umschulung Polizei Quereinsteiger berufsbegleitend. Aber es gibt Wege, um bei der Polizei zu arbeiten. Zum Beispiel durch die reguläre Polizei Ausbildung, ein Studium oder den Direkteinstieg.

Bei einer Polizei Bewerbung ist Vorbereitung wichtig. Man braucht körperliche Fitness und mentale Stärke. Die Anforderungen sind hoch, aber mit Willen und Hingabe kann man sie bewältigen.

Wer sich für eine Umschulung Polizei Quereinsteiger berufsbegleitend interessiert, kann sich bei Einstellungsberatern informieren lassen. Sie geben individuelle Beratung und erklären die Möglichkeiten des Quereinstiegs. Mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung kann man erfolgreich bei der Polizei arbeiten.

FAQ

Ist ein Quereinstieg bei der Polizei möglich?

Ja, man kann bei der Polizei einsteigen, auch ohne klassische Umschulung. Man braucht eine abgeschlossene Ausbildung und Erfahrung, vorzugsweise in Polizeibereichen. Quereinsteiger arbeiten als Tarifangestellte und unterstützen die Polizei in verschiedenen Bereichen.

Welche Voraussetzungen gibt es für den Polizeidienst?

Man muss eine Ausbildung abgeschlossen haben, am besten mit Polizeibezug. Praktische Erfahrung ist auch wichtig. Es gibt keine klassische Umschulung, aber der Quereinstieg ist eine Alternative.

Welche Laufbahnen und Verdienstmöglichkeiten bietet die Polizei?

Es gibt verschiedene Laufbahnen bei der Polizei. Das Durchschnittsgehalt liegt zwischen 30.000 und 60.000 Euro brutto. Bei Erfüllung der Voraussetzungen kann man verbeamtet werden.

Welche Möglichkeiten haben Berufswechsler für einen Quereinstieg bei der Polizei?

Berufswechsler können bei der Polizei einsteigen. Man braucht eine Ausbildung, Erfahrung und persönliche Eignung. Jurist:innen, Akademiker, IT-Fachkräfte und Handwerker werden gesucht. Ein Studium oder eine verkürzte Ausbildung kann helfen.

Welche Alternativen gibt es zum Polizeiberuf?

Es gibt viele Alternativen zum Polizeiberuf. Zum Beispiel kann man Fachkraft für Schutz und Sicherheit, Detektiv oder Verwaltungsfachangestellter werden. Diese Berufe sind oft mit Umschulung oder verkürzter Ausbildung zugänglich.

Was sind die Vorteile einer Tätigkeit bei der Polizei?

Die Polizei bietet einen sicheren Arbeitsplatz mit Beamtenstatus. Die Arbeit ist abwechslungsreich und herausfordernd. Man hat geregelte Arbeitszeiten und kann Beruf und Privatleben gut vereinen.

Was sind die Nachteile des Polizeiberufs?

Der Polizeiberuf ist körperlich und mental anstrengend. Man muss fit sein und Stress gut verarbeiten können. Schicht- und Nachtarbeit sind üblich und können die Gesundheit und das Sozialleben beeinflussen.

Wie läuft die Polizeiausbildung für Quereinsteiger ab?

Quereinsteiger durchlaufen eine 2-3-jährige Ausbildung oder ein duales Studium. Ein Einstellungstest prüft Eignung und Wissen. Die Ausbildung umfasst Recht, Einsatzlehre und mehr. Am Ende steht die Laufbahnprüfung.

Wie wird die Umschulung zur Polizei finanziert?

Während der Ausbildung erhält man eine monatliche Vergütung. BAföG wird nicht gezahlt, aber man kann Wohngeld beantragen. Das Arbeitsamt unterstützt bei Bewerbung und Vorbereitung.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es bei der Polizei?

Die Polizei bietet viele Fortbildungen an. Man kann in Seminaren, Lehrgängen und Trainings weiterbilden. Es gibt Spezialisierungen wie Kriminaltechnik und Cybercrime. Mit Weiterbildung kann man Karriere machen.

Wie ist die Polizei in Deutschland organisiert?

Die Polizei in Deutschland ist föderal organisiert. Jedes Bundesland hat seine eigene Landespolizei. Die Bundespolizei ist für Grenzschutz zuständig. Das BKA koordiniert Ermittlungen. Es gibt Spezialeinheiten wie das SEK.