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Umschulung Medizinische/-r Fachangestellte/-r MFA – Quereinsteiger berufsbegleitend

Sucht man einen neuen Beruf und möchte im Gesundheitswesen arbeiten, ist eine Umschulung zur MFA eine gute Wahl. Es gibt viel Nachfrage nach Fachkräften in diesem Bereich. Als MFA hilft man Ärzten und Ärztinnen bei der Betreuung von Patienten.

Die Umschulung zur MFA kann man auch berufsbegleitend machen. Sie dauert 24 Monate in Vollzeit oder 30 Monate in Teilzeit. Im Vergleich zur normalen dreijährigen Ausbildung ist das schneller.

Während der Umschulung lernt man viel über Medizin. Es wird gelehrt, wie man medizinische Kodierungen macht und abrechnet. Der Beruf ist abwechslungsreich und bietet viele Möglichkeiten.

Die Kosten für die Umschulung sind einige Tausend Euro. Aber es gibt Förderungen, zum Beispiel von Bildungsgutscheinen. Nach der Umschulung kann man gut verdienen. Das Einstiegsgehalt ist 2.300 Euro brutto.

Inhaltsverzeichnis

Wichtige Erkenntnisse:

  • Umschulung zur MFA ermöglicht schnellen Quereinstieg in einen zukunftssicheren medizinischen Beruf
  • Verkürzung der Ausbildungszeit auf 24 Monate in Vollzeit bzw. 30 Monate berufsbegleitend
  • Vielseitige Aufgaben in der Patientenbetreuung, Organisation und Behandlungsassistenz
  • Fördermöglichkeiten durch Bildungsgutscheine vom Arbeitsamt
  • Gute Verdienstmöglichkeiten und Aufstiegschancen nach der Umschulung
  • Hohe Nachfrage an MFA in Praxen, Kliniken und weiteren medizinischen Einrichtungen

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Voraussetzungen für eine Umschulung zur MFA

Um zur medizinischen Fachangestellten (MFA) umgeschult zu werden, gibt es bestimmte Bedingungen. Man braucht meistens einen Hauptschulabschluss. Es ist auch wichtig, schon eine andere Berufsausbildung abgeschlossen zu haben. Aber man kann auch mit viel Berufserfahrung umschulen.

Die Anforderungen können je nach Bundesland unterschiedlich sein.

Es ist nicht nur die Ausbildung, die zählt. Persönliche Eigenschaften sind auch wichtig. Zum Beispiel:

  • Freude am Umgang mit Menschen
  • Einfühlungsvermögen und Empathie
  • Organisationstalent und Sorgfalt
  • Interesse an medizinischen Themen
  • Bereitschaft zur Weiterbildung

Abgeschlossene Berufsausbildung oder mehrjährige Berufserfahrung

Wenn man schon eine andere Ausbildung hat, kann das helfen. Die Fähigkeiten und Erfahrungen sind eine gute Basis. Auch ohne Ausbildung ist es möglich, wenn man viel Erfahrung hat.

Persönliche Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen und Organisationstalent

MFAs arbeiten täglich mit Menschen, die krank sind. Man muss sehr einfühlsam sein. Organisationstalent ist auch wichtig, weil MFAs viele Aufgaben haben.

Sie sind oft die erste Anlaufstelle für Patienten und müssen alles im Griff haben.

Voraussetzung Beschreibung
Schulabschluss Mindestens Hauptschulabschluss
Berufsausbildung Abgeschlossene Ausbildung in einem anderen Beruf von Vorteil
Berufserfahrung Mehrjährige praktische Erfahrung kann Ausbildung ersetzen
Persönliche Eigenschaften Einfühlungsvermögen, Organisationstalent, Interesse an Medizin

Dauer und Ablauf der Umschulung

Die Umschulung zur medizinischen Fachangestellten (MFA) dauert normalerweise 24 Monate. Das ist schneller als die reguläre Ausbildung, die drei Jahre braucht. Wer vollzeit arbeitet, kann schneller starten.

Vollzeitumschulung in 24 Monaten

Die Vollzeitumschulung ist die schnellste Art, MFA zu werden. In 24 Monaten lernen die Teilnehmer viel. Sie lernen an fünf Tagen die Woche.

Der Unterricht vermittelt medizinisches Wissen. Es gibt auch praktische Ausbildungen in Krankenhäusern. So können sie das Lernen in der Praxis anwenden.

Berufsbegleitende Umschulung in Teilzeit über 30 Monate

Für die, die arbeiten oder Familien haben, gibt es die Teilzeitumschulung. Sie dauert 30 Monate. Der Unterricht findet an zwei bis drei Tagen pro Woche statt.

Die restliche Zeit wird für die Praxis genutzt. So passt die Umschulung zum Alltag.

Umschulungsform Dauer Zeitlicher Aufwand
Vollzeitumschulung 24 Monate 5 Tage pro Woche
Berufsbegleitende Teilzeitumschulung 30 Monate 2-3 Tage pro Woche

Theoretischer Unterricht und praktische Ausbildung in medizinischen Einrichtungen

Beide Umschulungsformen beinhalten Theorie und Praxis. Im Theorie-Teil lernen die Teilnehmer viel über Medizin. Sie lernen über Anatomie und Krankheiten.

Die Praxis findet in Krankenhäusern statt. Dort lernen sie, Patienten zu betreuen und zu helfen.

Die Kombination aus fundiertem Fachwissen und praktischer Erfahrung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Tätigkeit als medizinische Fachangestellte.

Finanzierungsmöglichkeiten der Umschulung

Eine Umschulung zur medizinischen Fachangestellten kostet viel. Man muss nicht nur die Lehrgangsgebühren zahlen, sondern auch den Lebensunterhalt während der Ausbildung finanzieren. Glücklicherweise gibt es verschiedene Wege, um Förderung für die Umschulung zu bekommen.

Förderung durch das Arbeitsamt mit Bildungsgutschein

Das Arbeitsamt kann die Kosten für die Umschulung übernehmen. Man muss einen Antrag stellen. Wenn der Antrag genehmigt wird, erhält man einen Bildungsgutschein. Dieser deckt die Lehrgangsgebühren ab, die oft mehrere Tausend Euro kosten.

Finanzielle Unterstützung zum Lebensunterhalt während der Umschulung

Während der Ausbildung erhält man kein Ausbildungsgehalt. Manche Praxen zahlen jedoch eine kleine Vergütung. Das Arbeitsamt kann auch helfen, den Lebensunterhalt zu finanzieren. So kann man die laufenden Kosten während der Ausbildung tragen.

Kostenart Durchschnittliche Höhe Finanzierungsmöglichkeit
Lehrgangsgebühren 3.000 – 5.000 € Bildungsgutschein vom Arbeitsamt
Monatlicher Lebensunterhalt 800 – 1.200 € Finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt

Es ist klug, frühzeitig Kontakt zum Arbeitsamt aufzunehmen. So kann man erfahren, welche Umschulung Finanzierung für einen verfügbar ist. Mit der richtigen Finanzierung kann man in einen sicheren Beruf als medizinische Fachangestellte starten.

Inhalte der Umschulung zur medizinischen Fachangestellten

Die Umschulung zur medizinischen Fachangestellten bietet viele wichtige Kenntnisse. Diese sind nötig, um in Arztpraxen, Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen erfolgreich zu sein. Man lernt sowohl medizinisches Wissen als auch wie man organisiert und kommuniziert.

Medizinisches Fachwissen zu Anatomie, Krankheitsbildern und Therapien

Ein wichtiger Teil der Ausbildung ist das Erlernen von medizinischem Wissen. Die angehenden Fachangestellten bekommen viel über die Anatomie, Krankheiten und Therapien. Dieses Wissen hilft ihnen, Ärzte gut zu unterstützen und Patienten professionell zu betreuen.

Verwaltungs- und Abrechnungsaufgaben in der Arztpraxis

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Erlernen von Verwaltungs- und Abrechnungsaufgaben. Dazu gehören die Terminverwaltung, das Führen von Patientenakten und die Abrechnung. Die Umschüler lernen auch, wie man Praxissoftware nutzt und administrative Aufgaben effizient managt.

Patientenbetreuung und Kommunikation

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Patientenbetreuung und Kommunikation. Die angehenden Fachangestellten lernen, wie man auf die Bedürfnisse der Patienten eingeht. Sie werden in der Kommunikation mit Patienten geschult und lernen, wie man schwierige Gespräche führt.

Assistenz bei ärztlichen Untersuchungen und Behandlungen

Während der Ausbildung lernen die Teilnehmer, wie man Ärzten bei Untersuchungen hilft. Sie lernen, wie man Instrumente bereitet und Labortests durchführt. Auch die Bedienung von medizinischen Geräten und die Einhaltung von Hygienevorschriften werden vermittelt.

Umschulungsinhalte Theoretische Ausbildung Praktische Ausbildung
Medizinisches Fachwissen 720 Stunden 480 Stunden
Verwaltung und Abrechnung 360 Stunden 240 Stunden
Patientenbetreuung und Kommunikation 180 Stunden 360 Stunden
Arztassistenz 240 Stunden 720 Stunden

Die Umschulung zur medizinischen Fachangestellten bereitet gut auf den Beruf vor. Sie kombiniert Theorie und Praxis, um die Umschüler optimal auf den Berufsalltag vorzubereiten. Nach der Umschulung können sie direkt in den Beruf starten.

Umschulung medizinische fachangestellte MFA – quereinstieg berufsbegleitend

Der quereinstieg medizinische fachangestellte ist eine tolle Chance für alle, die einen neuen Job suchen. Man braucht keine besonderen Voraussetzungen. Mit einer berufsbegleitenden umschulung kann man in der Arztpraxis starten. Das jobcenter hilft oft mit Geld, um den Start zu erleichtern.

Wer sich für den Quereinstieg entscheidet, bekommt spezielle mfa fortbildungen. Diese Vorbereitung ist genau auf die Praxis gemacht. Man lernt alles Wichtige in kompakten Webinaren zu Hause.

„Der Fernlehrgang hat mir ermöglicht, berufsbegleitend in den medizinischen Bereich einzusteigen. Die Inhalte waren praxisnah und ich fühlte mich gut auf den Arbeitsalltag vorbereitet.“ – Teilnehmerin Maria K.

Ein Beispiel für einen Fernlehrgang ist „Wiedereinstieg/Quereinstieg in das Tätigkeitsfeld des Medizinischen Fachangestellten“. Hier sind die wichtigsten Daten:

Kriterium Beschreibung
Dauer 6 Monate + Prüfungsphase
Kosten 894 € (Ratenzahlung möglich)
Bewertung 4,8 von 5 Sternen (basierend auf 33 Teilnehmerbewertungen)
Weiterempfehlungsrate 100%
Testphase 4 Wochen
Lernzeit ca. 5-6 Stunden pro Woche berufsbegleitend
Unterrichtseinheiten 172 Einheiten à 45 Minuten
Förderungsfähigkeit bis zu 100% vom Staat übernehmbar
Kursstarts jeweils zum Monatsersten (außer Dez/Jan)
Zertifizierungen ZFU-geprüft, nach ISO 9001:2015 zertifiziert
Umfang 129 Fortbildungsstunden, persönliches Zertifikat

Nach der Umschulung gibt es viele Jobs in der Medizin. Es gibt viel Nachfrage, vor allem in Arztpraxen und Krankenhäusern. Mit Erfahrung und Weiterbildung kann man auch mehr verdienen.

Berufliche Perspektiven nach der Umschulung

Nach der Umschulung zur medizinischen Fachangestellten gibt es viele Möglichkeiten im Gesundheitswesen. Die neuen Kenntnisse und Fähigkeiten sind eine gute Basis für den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Sie bieten auch langfristige Jobs.

Beschäftigungsmöglichkeiten in Arztpraxen, Krankenhäusern und weiteren medizinischen Einrichtungen

Medizinische Fachangestellte finden Jobs in vielen Bereichen. Dazu gehören:

  • Krankenhäuser und Kliniken
  • Medizinische Versorgungszentren (MVZ)
  • Gesundheitsämter
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Medizinische Labore und Forschungseinrichtungen

Es gibt viele Einsatzmöglichkeiten. So kann man den passenden Arbeitsplatz finden und sich weiterentwickeln.

Gute Jobaussichten aufgrund des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen

Der Arbeitsmarkt für medizinische Fachangestellte ist sehr vielversprechend. Es gibt viel Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern. Viele Einrichtungen suchen nach Fachkräften.

Kennzahl Wert
Durchschnittliche Vakanzzeit für MFA-Stellen 57 Tage
Verhältnis Stellenangebote zu Bewerber*innen 1:2
Anzahl medizinischer Fachangestellter 2021 493.000
Anstieg der Beschäftigtenzahl gegenüber Vorjahr 35.000

Die Zahlen zeigen, wie sehr nach medizinischen Fachangestellten verlangt wird. Mit einer Umschulung haben Absolvent*innen gute Chancen, schnell eine Stelle zu finden. Viele Arbeitgeber bieten nach Probezeit unbefristete Verträge an.

Die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten war 2021 mit über 16.000 neuen Ausbildungsverträgen die häufigste Ausbildung unter Frauen.

Die Umschulung zur medizinischen Fachangestellten bietet tolle Chancen. Es gibt viele Jobs und gute Aussichten. Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen bietet Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern gute Möglichkeiten für eine erfolgreiche Karriere.

Gehaltsaussichten für medizinische Fachangestellte

Nach der Umschulung zur MFA kann man ein gutes Einstiegsgehalt erwarten. Das durchschnittliche MFA Gehalt liegt zwischen 20.000 und 30.000 Euro brutto pro Jahr. Dies hängt von der Arbeitsstelle und Region ab.

Tarifliche Vergütung nach Abschluss der Umschulung

Als Quereinsteiger/-in in einer Arztpraxis kann mit einem Einstiegsgehalt ab 2.300 Euro brutto gerechnnet werden. Es ist wichtig, dass man nach dem MFA-Tarif bezahlt wird. Dies dient als gute Verhandlungsgrundlage für eine faire Vergütung.

Steigerung des Gehalts mit zunehmender Berufserfahrung und Weiterbildungen

Mit mehr Erfahrung und Qualifikationen können Gehälter steigen. Spezialisierungen in Bereichen wie Onkologie oder Strahlenschutz erhöhen Ihre Kompetenz. Auch die Verhandlungsposition bei Gehaltsverhandlungen wird verbessert.

Berufserfahrung Durchschnittliches Brutto-Jahresgehalt
Einstieg 27.600 Euro
1-3 Jahre 30.800 Euro
4-6 Jahre 33.500 Euro
7-9 Jahre 35.900 Euro
10-15 Jahre 38.200 Euro

Neben dem Grundgehalt gibt es oft Bonuszahlungen. Diese können das Gesamtgehalt erhöhen. Mit einer Umschulung zur MFA und Weiterbildung hat man gute Karrieremöglichkeiten im Gesundheitswesen.

Weiterbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten

Nach der Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten (MFA) gibt es viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Man kann sein Wissen vertiefen und neue Fähigkeiten erlernen. So verbessert man seine Karrierechancen.

Es gibt Aufstiegsfortbildungen, die MFA in Führungspositionen bringen. Zum Beispiel zum Praxismanager oder zum Fachwirt im Gesundheitswesen. Als Praxismanager kümmert man sich um die Organisation in der Arztpraxis. Der Fachwirt im Gesundheitswesen arbeitet in vielen Bereichen.

Es gibt auch Spezialisierungen in bestimmten medizinischen Bereichen. MFA können sich auf Diagnostik, Therapie oder Prävention konzentrieren. So vertiefen sie ihr Wissen in spezifischen Krankheiten oder Behandlungen.

Weiterbildung Dauer Inhalte
Praxismanager/in ca. 12-24 Monate Betriebswirtschaft, Personalführung, Qualitätsmanagement
Fachwirt/in im Gesundheitswesen ca. 24 Monate Gesundheitsökonomie, Recht, Management im Gesundheitswesen
Spezialisierungen (z.B. Wundmanagement, Ernährungsberatung) variabel Fachspezifisches Wissen und praktische Fertigkeiten

Die Dauer und der Umfang der Weiterbildungen hängen vom Anbieter und Lernformat ab. Es gibt Vollzeit- und Teilzeitprogramme sowie berufsbegleitende Kurse. Diese bieten Flexibilität in der Lernzeit.

Lebenslanges Lernen ist im Beruf der medizinischen Fachangestellten von großer Bedeutung. Durch kontinuierliche Weiterbildung bleiben wir auf dem neuesten Stand und können unseren Patienten eine optimale Versorgung bieten.

Die Weiterbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten bieten MFA tolle Chancen. Ob Führungspositionen oder Spezialisierung, die Investition in die eigene Qualifikation lohnt sich. Es verbessert die Chancen auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig.

Fazit

Eine Umschulung zur medizinischen Fachangestellten bietet viele Vorteile. Sie ist kürzer als die reguläre Ausbildung. So kann man schneller in den Beruf starten.

Manche können die Ausbildung sogar auf 2,5 Jahre verkürzen. Das ist dank ihrer Vorqualifikationen möglich.

Als medizinische Fachangestellte hat man viele Aufgaben. Man kümmert sich um Patienten, verwalten Dokumente und hilft bei Behandlungen. Das Einkommen ist gut, mit 1.583 bis 1.977 Euro brutto.

Es gibt auch gute Chancen für Karrierefortschritte. Man kann sich in verschiedenen Bereichen spezialisieren.

Die Umschulung ist eine gute Investition in die Zukunft. Die Kosten für einen sechsmonatigen Fernlehrgang liegen bei etwa 690 Euro. Der Gesundheitssektor bietet stabile Jobs und Chancen für persönliche Entwicklung.

Wenn man eine erfüllende Arbeit mit Menschen sucht, ist dies der richtige Weg. Es verbessert die Karrierechancen im Gesundheitswesen.

FAQ

Welche Voraussetzungen muss man für eine Umschulung zur MFA erfüllen?

Man braucht meist einen Hauptschulabschluss, um zur MFA zu werden. Es ist wichtig, schon Berufserfahrung zu haben. Man sollte auch gut organisieren und Interesse an Medizin zeigen.

Wie lange dauert die Umschulung zur medizinischen Fachangestellten?

Eine Vollzeitumschulung dauert 24 Monate. Teilzeit kann bis zu 30 Monate in Anspruch nehmen. Man lernt Theorie und praktische Fähigkeiten in Krankenhäusern.

Kann man die Umschulung zur MFA vom Arbeitsamt finanziert bekommen?

Ja, das Arbeitsamt kann die Kosten übernehmen. Man braucht einen Bildungsgutschein. Auch kann man Unterstützung für den Lebensunterhalt bekommen.

Welche Inhalte werden in der MFA-Umschulung vermittelt?

Man lernt viel über Medizin, wie Anatomie und Krankheiten. Es gibt auch Unterricht in Praxismanagement und Patientenbetreuung. Man wird auch lernen, wie man ärztliche Untersuchungen unterstützt.

Ist ein Quereinstieg als MFA auch ohne Umschulung möglich?

Offiziell braucht man keine spezielle Ausbildung. Aber es gibt Fortbildungen, die helfen. Viele Praxen nehmen auch Quereinsteiger ohne Ausbildung an.

Welche beruflichen Perspektiven hat man nach der Umschulung zur MFA?

Es gibt viele Jobs in Arztpraxen und Krankenhäusern. Die Aussichten sind gut, weil es viele Fachkräfte fehlt. Man kann oft direkt nach der Ausbildung arbeiten.

Wie sieht es mit dem Gehalt nach der Umschulung zur MFA aus?

Das Einstiegsgehalt ist mindestens 2300€ brutto. Mit Erfahrung kann man mehr verdienen. Man sollte nach MFA-Tarif bezahlt werden.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten hat man als MFA?

Es gibt viele Weiterbildungen, wie kleinere Fortbildungen oder größere Aufstiegsfortbildungen. Man kann sich auch spezialisieren.

Ist die Umschulung zur MFA auch in Teilzeit möglich?

Ja, man kann in Teilzeit lernen. Das dauert dann 30 Monate. So kann man die Ausbildung mit anderen Verpflichtungen vereinbaren.

Wann ist eine Umschulung zur MFA empfehlenswert?

Eine Umschulung ist gut für alle, die sich neu orientieren wollen. MFA haben viele Aufgaben und gute Chancen auf Karriere.