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Umschulung Bankkaufmann/-frau – Quereinsteiger berufsbegleitend

In die Welt der Banken eintreten, ohne eine normale Ausbildung gemacht zu haben klingt verlockend? Eine Umschulung zum Bankkaufmann ist eine tolle Chance für Quereinsteiger. In diesem Artikel finden sich alle Infos zu Inhalten, Anforderungen und Fördermöglichkeiten. Hier gibt es alle spannenden Möglichkeiten, die dieser Beruf bietet!

Schlüsselerkenntnisse

  • Umschulung zum Bankkaufmann dauert zwei Jahre und kann berufsbegleitend absolviert werden
  • Inhalte umfassen kaufmännische Grundlagen, Rechnungswesen, Kundenberatung und Finanzprodukte
  • Voraussetzung ist eine abgeschlossene Erstausbildung, aber keine spezielle Vorbildung nötig
  • Kosten können mehrere tausend Euro betragen, Fördermöglichkeiten über Arbeitsamt oder Jobcenter prüfen
  • Gute Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten für Bankkaufleute
  • Weiterbildungsoptionen wie Bankbetriebswirt/in oder Finanzwesen-Spezialisierungen
  • Beschäftigungsmöglichkeiten in Banken, Sparkassen, Versicherungen und mehr

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Berufsbild Bankkaufmann/-frau – Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten

Der Beruf des Bankkaufmanns oder der Bankkauffrau bietet viele Möglichkeiten. Man kann als Quereinsteiger in der Finanzbranche schnell starten. Eine Bankausbildung neben dem Beruf oder eine Bankkaufmann Weiterbildung hilft dabei, sich schnell zu etablieren.

Beschäftigungsmöglichkeiten für Bankkaufleute

Bankkaufleute arbeiten in vielen Bereichen der Finanzwelt:

  • Banken und Sparkassen
  • Versicherungsunternehmen
  • Immobilienbranche
  • Wertpapierhandel

Zu ihren Aufgaben gehören Kundenberatung, Verkauf von Finanzprodukten und Rechnungswesen.

Durchschnittliches Gehalt von Bankkaufleuten

Das Einkommen von Bankkaufleuten variiert. Es hängt von Erfahrung und Unternehmensgröße ab. Ein Gehaltsrechner Bankkaufmann zeigt ein durchschnittliches Bruttogehalt von 24.000 bis 42.000 Euro pro Jahr.

Berufserfahrung Durchschnittsgehalt (brutto/Jahr)
Berufseinsteiger 24.000 Euro – 30.000 Euro
3-5 Jahre 30.000 Euro – 36.000 Euro
5+ Jahre 36.000 Euro – 42.000 Euro

Eine Bankkaufmann Weiterbildung kann das Gehalt erhöhen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel:

  • Geprüfte/r Bankfachwirt/in
  • Bankbetriebswirt/in
  • Fachberater/in für Finanzdienstleistungen
  • Fachwirt/in für Finanzberatung

Die Finanzbranche bietet spannende Herausforderungen und gute Perspektiven für engagierte Bankkaufleute, die sich kontinuierlich weiterbilden möchten.

Wer als Quereinsteiger in Finanzen in der Bankwelt starten möchte, kann dies erreichen. Eine Bankausbildung neben dem Beruf oder eine verkürzte Umschulung zum Bankkaufmann sind gute Wege, sich als Finanzexperte zu entwickeln.

Per Umschulung Bankkaufmann/-frau werden

Eine Umschulung zum Bankkaufmann oder zur Bankkauffrau ermöglicht es, in zwei Jahren das nötige Wissen für den Finanzsektor zu lernen. Im Vergleich zur regulären Ausbildung von zweieinhalb Jahren ist das eine Zeitersparnis.

Die Weiterbildung ist ideal für die, die in die Finanzbranche einsteigen wollen. Sie kann in privaten oder staatlichen Einrichtungen gemacht werden. Bis zu 100% der Kosten werden vom Arbeitsamt übernommen.

Inhalte der Bankkaufmann-Umschulung

Die Umschulung deckt in zwei Jahren ein breites Spektrum ab. Dazu gehören:

  • Bankbetriebswirtschaft
  • Rechnungswesen
  • Kundenberatung
  • Recht und Zahlungsverkehr

Praktische Phasen sind ein wichtiger Teil. Sie finden in Banken oder als Projekte statt. So kann das Wissen in der Praxis angewendet werden.

Nach der Umschulung gibt es eine IHK-Prüfung. Mit dem Abschluss als Bankkaufmann oder Bankkauffrau haben die Teilnehmer viele Jobchancen in der Finanzwelt.

Wer bereits arbeitet, kann sich berufsbegleitend weiterbilden. Eine Teilzeitumschulung zum Bankfachwirt im Fernunterricht ist möglich. Das ermöglicht eine flexible Kombination von Lernen und Arbeiten.

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Bankkauffrau-Umschulung

Um als Quereinsteiger Bankkaufmann oder Bankkauffrau zu werden, braucht man eine Erstausbildung. Es gibt keine spezielle Voraussetzung für die Bankausbildung. Die Umschulung dauert zwei Jahre, wenn man vollzeit arbeitet. Sie beinhaltet auch praktische Teile.

Die Kosten für die Umschulung liegen bei mehreren tausend Euro. Das Arbeitsamt kann die Kosten in manchen Fällen übernehmen. Die genauen Kosten hängen vom Bildungsinstitut ab:

Bildungsinstitut Dauer Kosten
Sparkassenakademie 6 Monate 3.450 €
Diverse Institute 4 Semester ca. 5.000 €

Die Umschulung zum Sparkassenkaufmann/-frau an der Sparkassenakademie hat zwei Phasen. Zuerst lernt man digital, dann in Präsenz. Erfahrene Dozenten aus der Sparkassenpraxis lehren und unterstützen durch Lernvideos.

Es gibt auch die Teilqualifizierung im Kreditwesen. Man kann so schneller in den Beruf starten. Die Kosten für solche Weiterbildungen sind oft im vierstelligen Bereich.

Wer ist besonders für die Bankkaufmann-Umschulung geeignet?

Eine Umschulung zum Bankkaufmann ist toll für alle, die Wirtschaft interessieren. Besonders gut ist sie für Quereinsteiger, die einen neuen Job suchen. Der Berufswechsel in die Bankenbranche bringt neue Chancen.

Für den Erfolg braucht man bestimmte Fähigkeiten. Dazu zählen:

  • Zahlenverständnis und Genauigkeit
  • Kommunikationsstärke und Kundenorientierung
  • Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein
  • Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen
  • Bereitschaft zum lebenslangen Lernen

Persönliche Eignung für den Beruf Bankkaufmann/-frau

Wer Bankkaufmann werden will, muss viel können. Man braucht ein gutes Zahlenverständnis und kaufmännisches Denken. Auch Soft Skills wie Teamfähigkeit sind wichtig.

Eine Bankwirtschaft Fernstudium hilft, sich vorzubereiten. Es macht man für die Umschulung bereit. Auch für die Karriere bei Finanzdienstleistern ist es nützlich.

Anforderung Beschreibung
Analytisches Denkvermögen Komplexe Sachverhalte schnell erfassen und Lösungen entwickeln
Kommunikationsfähigkeit Kunden kompetent beraten und auf ihre Bedürfnisse eingehen
Verantwortungsbewusstsein Sorgfältig und zuverlässig arbeiten, Diskretion wahren
Lernbereitschaft Sich kontinuierlich weiterbilden und auf dem Laufenden bleiben

Wenn man unsicher ist, ob Bankkaufmann der richtige Beruf ist, kann man sich an die Agentur für Arbeit wenden. Dort gibt es Berater, die helfen und Infos über Förderungen geben.

Welche Fördermöglichkeiten bestehen für Umschüler/innen zum/zur Bankkaufmann/-frau?

Eine Umschulung zum Bankkaufmann oder zur Bankkauffrau ist eine tolle Chance für Quereinsteiger. Sie suchen eine neue Herausforderung. Die Kosten sind oft hoch, aber es gibt Hilfe.

Bildungsgutschein für die Übernahme der Umschulungskosten

Das Jobcenter oder Arbeitsamt kann helfen. Sie können die Lehrgangskosten übernehmen. Die Höhe der Hilfe hängt von verschiedenen Dingen ab.

Ein Gespräch beim Amt hilft bei der Antragstellung. Es ist wichtig, dass die Umschulung gut auf dem Arbeitsmarkt ist.

Weitere Hilfen zum Lebensunterhalt während der Umschulung

Neben der Kostenübernahme gibt es auch Hilfe zum Lebensunterhalt. Das ist wichtig, um die Umschulung ohne Arbeitsamt zu finanzieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten:

  • Arbeitslosengeld I oder II
  • Übergangsgeld
  • Wohngeld
  • Kinderzuschlag
  • Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)

Der Anbieter der Umschulung kann auch helfen. Eine Beratung beim Arbeitsamt ist wichtig, um die beste Hilfe zu bekommen.

Fördermöglichkeit Beschreibung
Bildungsgutschein Übernahme der Umschulungskosten durch das Arbeitsamt oder Jobcenter
Arbeitslosengeld I oder II Finanzielle Unterstützung zum Lebensunterhalt während der Umschulung
Übergangsgeld Zusätzliche Hilfe bei Umschulungen, die länger als ein Jahr dauern
Wohngeld Zuschuss zur Miete, abhängig von Einkommen und Haushaltsgröße
Kinderzuschlag Finanzielle Unterstützung für Familien mit geringem Einkommen
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Hilfe für Auszubildende, deren Einkommen nicht ausreicht

Welche Alternativen gibt es zur Bankkaufmann-Umschulung?

Wenn man sich beruflich neu orientieren möchte, gibt es im Finanzsektor viele Alternativen. Zum Beispiel kann man sich zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen ausbilden. Man kann sich auf Versicherung oder Finanzberatung spezialisieren.

Der Beruf des Immobilienkaufmanns oder des Investmentfondskaufmanns bietet auch spannende Möglichkeiten. Diese Alternativen sind ideal für einen Quereinstieg.

Berufsbegleitende Ausbildungen bieten mehr Flexibilität. Sie passen gut in den Alltag. Hier sind einige Fakten zur beruflichen Neuorientierung im Finanzsektor:

  • Menschen über 50 sind im Arbeitsmarkt gefragter.
  • Für Umschulungen ab 50 ist die Zustimmung des Arbeitsamtes nötig.
  • Man braucht eine abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung.
  • Gründe für Umschulungen sind der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und gesundheitliche Einschränkungen.

Ein Berufswechsel mit 50+ bringt neue Erfahrungen. Es gibt viele Alternativen wie Weiterbildungen und Selbstständigkeit. Eine Checkliste hilft bei der Planung.

Bankkaufleute können ihre Karriere durch Weiterbildung verbessern. Hier eine Übersicht:

Weiterbildung Zielgruppe Vorteile
Bankfachwirt Bankkaufleute mit Erfahrung Spezialisierung, höheres Gehalt
Fachberater für Finanzdienstleistungen Bankkaufleute ohne Abitur Erweiterung der Kompetenzen
Betriebswirt (Studium) Abitur erforderlich Perspektiven außerhalb des Banksektors

Durch eine Ausbildung im Finanzsektor oder Weiterbildung Berufswechsel können Bankkaufleute ihre Chancen verbessern. Sie können sich als Finanzexperte oder Finanzfachwirt spezialisieren. Nebenberufliche Weiterbildungen zeigen Ehrgeiz und Aufstiegswillen.

Der Quereinstieg als Bankkaufmann/-frau

Ein direkter Einstieg in die Bankbranche ohne Vorbildung ist schwierig. Eine abgeschlossene Umschulung mit IHK-Prüfung ermöglicht den Einstieg. Auch eine berufsbegleitende Ausbildung ist eine Option.

Erfolgsgeschichten zeigen, dass es geht. Zum Beispiel Ezgi Erdogan, Daniele Romani, Janin-Madlen Fajerski und Sascha Windeck. Sie nutzten spezielle Programme.

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Janin-Madlen Fajerski wurde innerhalb von fünf Jahren Filialdirektorin. Sie leitet heute 14 Mitarbeiter.

„Durch das Quereinsteigenden-Programm konnte ich meine Leidenschaft für den Kundenkontakt mit meinem Interesse an der Finanzwelt verbinden. Die Vielseitigkeit des Berufs und die Möglichkeit, mich ständig weiterzuentwickeln, machen die Arbeit als Bankkauffrau für mich so erfüllend.“ – Daniele Romani, Kundenberaterin

Ein Bankwirtschaft Fernstudium ist auch eine Chance. Es wird mehr als 60 Prozent der Kosten vom Bund gefördert. Nach der IHK-Prüfung übernimmt die KfW-Bank weitere 50%.

Kostenart Betrag
Gesamtkosten Bankfachwirt-Studium 6.450,00 €
Restkosten nach Förderungen und Darlehenserlass 1.792,76 €
Mögliche Restkosten durch Aufstiegs-BAföG

Bundesländer bieten auch Förderprogramme an. Zum Beispiel den Meisterbonus in Bayern. Arbeitgeber unterstützen oft die Ausbildung finanziell oder durch Freistellungen.

Weiterbildungen für Bankkaufleute

Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann oder zur Bankkauffrau gibt es viele Möglichkeiten. Es gibt klassische Fortbildungen, Seminare und Zertifikatsstudiengänge. So kann man sein Wissen vertiefen und neue Karrieren erschließen.

Klassische Weiterbildungen für Bankkaufleute

Ein beliebter Weg ist die Weiterbildung zum Bankfachwirt oder zur Bankfachwirtin. Diese dauert zwei bis zweieinhalb Jahre. Man muss mindestens zwei Jahre Berufserfahrung nach der Abschlussprüfung haben.

Wer noch weiter aufsteigen möchte, kann zum Bankbetriebswirt/in ausbilden. Dieser Abschluss braucht eine einjährige Vorbereitung.

Es gibt auch spezialisierte Fachwirte wie den Fachwirt/in für Finanzberatung oder den Fachwirt/in für Finanzierung und Leasing. Die Anforderungen variieren je nach Fachrichtung.

Der Zertifikatsstudiengang „Bankfachwissen kompakt“ ist eine Alternative. Er ist für Quereinsteiger und Akademiker ohne Bankhintergrund. In drei Monaten lernt man in sieben Modulen alles Wichtige für die Bankwelt.

„Die Weiterbildungstreppe in der Finanzbranche bietet für jeden die passende Stufe – vom gesetzlich vorgeschriebenen Sachkundenachweis bis hin zum Master-Abschluss.“

Weiterbildung Dauer Voraussetzungen
Bankfachwirt/in 2-2,5 Jahre Abgeschlossene Ausbildung + 2 Jahre Berufspraxis
Bankbetriebswirt/in 1 Jahr Bankfachwirt/in
Fachwirt/in Finanzberatung variabel Ausbildung + 1 Jahr Berufspraxis
Fachwirt/in Finanzierung & Leasing variabel Kaufmännische Ausbildung + 2 Jahre Berufspraxis

Viele Arbeitgeber unterstützen ihre Mitarbeiter bei der Weiterbildung. Sie bieten Freistellungen oder finanzielle Zuschüsse. Gut qualifizierte Fachkräfte sind in der Finanzwelt wichtig. Wer sich weiterbilden will, hat viele Möglichkeiten, auch in Teilzeit.

Möglichkeiten für ein berufsbegleitendes Studium für Bankkaufleute

Bankkaufleute, die weiterlernen wollen, haben tolle Chancen. Es gibt viele Wege, wie man das Studium und den Beruf vereint. Man kann zwischen Fernstudium, Abendstudium und Wochenendstudium wählen. Es gibt viele Studiengänge, die genau auf die Bedürfnisse von Bankkaufleuten abgestimmt sind.

Attraktive Studienfächer für Bankkaufleute

Ein berufsbegleitendes Studium bietet Bankkaufleuten viele Möglichkeiten. Es hilft ihnen, sich in verschiedenen Bereichen weiterzubilden. So können sie ihre Karrierechancen verbessern.

  • Betriebswirtschaftslehre (BWL)
  • Bank- und Finanzwirtschaft
  • Controlling
  • Steuern

Ein gutes Beispiel ist der Zertifikatsstudiengang „Bankfachwissen kompakt“ der Frankfurt School of Finance & Management. Er ist für Bankmitarbeiter, Quereinsteiger und Akademiker geeignet.

Studiengang Dauer Module Preis
Bankfachwissen kompakt 3 Monate 7 Module 4.150 EUR

Der Studiengang bietet viele Module. Dazu gehören „Grundlagen des Bankgeschäfts“ und „Bankenaufsicht und Bankrecht“. Nach dem Abschluss bekommt man ein Zertifikat der Frankfurt School.

Es gibt auch das duale Studium. Hier arbeiten Studierende parallel in einem Unternehmen. So können sie das Gelernte direkt anwenden und Erfahrung sammeln.

Ein berufsbegleitendes Studium ist anspruchsvoll, aber es lohnt sich. Die Kombination aus Berufserfahrung und akademischer Weiterbildung eröffnet neue Perspektiven und verbessert die Karrierechancen.

Es gibt viele Möglichkeiten, ein berufsbegleitendes Studium zu finanzieren. Der Bund hilft mit dem Aufstiegs-BAföG. Die KfW-Bank unterstützt auch nach der IHK-Prüfung.

Umschulung Bankkaufmann – Quereinsteiger berufsbegleitend

Eine Umschulung zum Bankkaufmann ist eine tolle Chance für Quereinsteiger. Sie können neben Familie und Beruf in die Finanzwelt eintauchen. Dank flexibler Lernformen wie Abendkursen, E-Learning und Wochenendunterricht, passt die Umschulung Bankkaufmann für Quereinsteiger berufsbegleitend perfekt in den Alltag.

Vorteile der berufsbegleitenden Umschulung zum Bankkaufmann

Die berufsbegleitende Umschulung hat viele Vorteile:

  • Zeitliche Flexibilität: Lernen nach eigenem Rhythmus und anpassen der Umschulung an das Leben.
  • Finanzielle Sicherheit: Während der Umschulung weiterarbeiten und Einkommen behalten.
  • Praxiserfahrung: Sammeln wertvoller Erfahrungen im Beruf und direktes Anwenden von Gelerntem.

Die Sparkassen-Finanzgruppe bietet spezielle Programme für Quereinsteiger. Sie unterstützen mit praxisorientierten Ausbildungen und individuellem Mentoring den Einstieg in die Finanzwelt.

„Durch die berufsbegleitende Umschulung zum Bankkaufmann konnte ich meine Leidenschaft für Finanzen zum Beruf machen, ohne auf mein Einkommen verzichten zu müssen.“ – Markus K., erfolgreicher Quereinsteiger

Der Bankfachwirt in Teilzeit ist auch eine gute Wahl für Quereinsteiger. Sie können mit ihrer Erfahrung in den Finanzbereich eintauchen. Mit der richtigen Motivation und Unterstützung gelingt die Karriere in der Finanzwelt auch für berufsbegleitende Lerner.

Fazit

Die Umschulung zum Bankkaufmann bietet Quereinsteigern tolle Chancen. Sie können in etwa zwei Jahren den IHK-Abschluss machen. So sind sie für viele Jobs in Banken und Finanzdienstleistern bereit.

Die Anforderungen für die Umschulung zum Bankkaufmann sind einfach. Viele können die Kosten durch das Arbeitsamt bekommen.

Die berufsbegleitende Umschulung ist besonders nützlich. Man kann die Ausbildung neben dem Job machen. Das ist ideal für Leute, die schon arbeiten und in den Finanzsektor einsteigen wollen.

Man kann die Ausbildung durch Fernunterricht machen. So passt sie gut in den Alltag.

Nach der Umschulung haben die Absolventen viele Möglichkeiten. Sie können in verschiedenen Bereichen arbeiten. Das reicht von der Kundenberatung bis zum Wertpapierhandel.

Die Ausbildung und die Praxiserfahrung machen sie für die Finanzbranche bereit. Sie sind gut für eine erfolgreiche Karriere.

Die Umschulung zum Bankkaufmann für Quereinsteiger ist eine tolle Chance. Man kann sich beruflich neu orientieren und in einer spannenden Branche starten. Mit Engagement und Lernbereitschaft kann man seine Karriereziele erreichen.

FAQ

Wie lange dauert die Umschulung zum Bankkaufmann/-frau?

Die Umschulung dauert meistens 2 Jahre, wenn man vollzeit arbeitet. Es gibt auch berufsbegleitende Wege, die länger dauern. Diese bieten mehr Flexibilität in der Zeitplanung.

Welche Voraussetzungen muss ich für die Bankkaufmann-Umschulung erfüllen?

Man muss eine Erstausbildung abgeschlossen haben. Eine spezielle Vorbildung im Finanzbereich ist nicht nötig. Wichtig sind Zahlenverständnis, Genauigkeit, Kommunikationsstärke und Zuverlässigkeit.

Mit welchen Kosten muss ich für die Umschulung rechnen?

Die Kosten für die Umschulung liegen bei mehreren tausend Euro. Man kann durch einen Bildungsgutschein beim Arbeitsamt finanzieren. Es gibt auch finanzielle Hilfen zum Lebensunterhalt.

Welche Beschäftigungsmöglichkeiten haben Bankkaufleute nach der Umschulung?

Nach der Umschulung gibt es Jobs in Banken, Sparkassen und Versicherungen. Auch in Immobilienunternehmen und im Wertpapierhandel. Zu den Aufgaben gehören Kundenberatung und Verkauf von Finanzprodukten.

Wie hoch ist das Durchschnittsgehalt von Bankkaufleuten?

Das Durchschnittsgehalt liegt zwischen 24.000 und 46.000 Euro brutto im Jahr. Es hängt von Erfahrung und Unternehmen ab. Weiterbildung kann das Gehalt steigern.

Ist ein Quereinstieg als Bankkaufmann/-frau ohne Umschulung möglich?

Ohne Umschulung ist ein direkter Einstieg schwierig. Mit einer Umschulung und IHK-Prüfung ist ein Einstieg möglich.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Bankkaufleute nach der Umschulung?

Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten wie zum Fachwirt für Bank/Finanzberatung. Auch ein Studium in BWL oder Controlling ist möglich. Diese bieten mehr Chancen in der Finanzbranche.

Gibt es Alternativen zur klassischen Vollzeit-Umschulung?

Ja, es gibt berufsbegleitende Umschulungen. Diese ermöglichen den Abschluss neben Job und Familie. Es gibt Abendkurse, E-Learning und Wochenendunterricht.