Umschulung Automobilkaufmann/-frau – Quereinsteiger berufsbegleitend
Eine neue Karriere in der Automobilbranche zu starten, ist eine vielversprechende Möglichkeit. Dabei besteht die Chance, sich berufsbegleitend zu qualifizieren und eine spannende Zukunft zu gestalten. In diesem Artikel finden sich alle Infos zur Umschulung, von den Anforderungen bis zu den Karrierechancen.
Hier gibt es Infos dazu, wie man durch eine Umschulung zum Automobilkaufmann die eigenen Ziele erreichen kann.
Inhaltsverzeichnis
ToggleWichtige Punkte im Überblick
- Berufsbegleitende Umschulung ermöglicht flexibles Lernen neben dem Beruf
- Finanzielle Förderung durch Jobcenter, Arbeitsamt oder Rentenversicherung möglich
- Abwechslungsreiche Tätigkeit mit Kundenkontakt und kaufmännischen Aufgaben
- Gute Zukunftsperspektiven in einem zukunftsträchtigen Berufsfeld
- Praxisnahe Ausbildung bereitet optimal auf den Berufsalltag vor
- Auch als Fernstudium oder duales Studium möglich
- Einstiegsgehälter für Berufsanfänger bei durchschnittlich 2.700 Euro brutto monatlich
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Berufsbild Automobilkaufmann/-frau
Der Beruf des Automobilkaufmanns oder der Automobilkauffrau ist spannend und vielseitig. Er bietet spannende Aufgaben in einem dynamischen Arbeitsumfeld. Als wichtige Schnittstelle zwischen Automobilhandel und -werkstatt werden hauptsächlich kaufmännische Tätigkeiten erledigt. Menschen mit diesem Beruf sind für den reibungslosen Ablauf im Unternehmen verantwortlich.
Aufgaben und Tätigkeiten im Überblick
Zu den Hauptaufgaben von Automobilkaufleuten gehören:
- Kundenberatung und Verkauf von Fahrzeugen sowie Zubehör
- Beschaffung von Fahrzeugen und Ersatzteilen
- Buchhaltung und Kostenrechnung
- Lagerwirtschaft und Bestandsführung
- Marketingaktivitäten und Verkaufsförderung
Durch ihre vielfältigen Tätigkeiten tragen sie maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei. Ein freundlicher und kompetenter Umgang mit Kunden ist genauso wichtig wie ein gutes Verständnis für Zahlen und wirtschaftliche Zusammenhänge.
Arbeitsumfeld und Einsatzorte
Automobilkaufleute finden hauptsächlich Beschäftigung in:
Einsatzort | Beschreibung |
---|---|
Autohäuser | Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen verschiedener Marken, Werkstattservice |
Automobilhersteller | Vertrieb und Marketing für eine bestimmte Automarke, enger Kontakt zum Herstellerwerk |
Kfz-Importeure | Import und Vertrieb ausländischer Fahrzeuge, Betreuung von Vertragshändlern |
Das Arbeitsumfeld ist geprägt von hohem Kundenkontakt, Teamarbeit und modernen Technologien. Automobilkaufleute arbeiten oft in einem ansprechend gestalteten Autohaus. Je nach Unternehmensgröße und Struktur ergeben sich unterschiedliche Aufgabenschwerpunkte und Spezialisierungsmöglichkeiten.
Der Beruf des Automobilkaufmanns bietet durch seine Vielseitigkeit und die Kombination aus Kundenkontakt und kaufmännischen Tätigkeiten spannende Perspektiven für engagierte Quereinsteiger.
Voraussetzungen für die Umschulung zum Automobilkaufmann
Wer zum Automobilkaufmann werden möchte, braucht bestimmte Voraussetzungen. Es gibt keine spezielle Ausbildung, aber meistens eine vorherige Erstausbildung. Bildungseinrichtungen fordern oft einen abgeschlossenen Erstberuf.
Schulische Voraussetzungen und persönliche Eignung
Man sollte mindestens einen mittleren Schulabschluss oder Hochschulreife haben. Wichtig sind auch gute Mathematikkenntnisse und Deutschkenntnisse. Recht und Wirtschaftslehre sind ein Plus.
Man sollte Freude am Menschen haben und kaufmännisches Verständnis besitzen. Eine Leidenschaft für Autos hilft auch.
Vorkenntnisse und Berufserfahrung
Vorherige Ausbildung oder Berufserfahrung kann die Zeit verkürzen. Eine Umschulung mit Erstausbildung dauert nur 2 Jahre. Das ist weniger als bei einer Erstausbildung.
Ausbildungsweg | Dauer | Voraussetzungen |
---|---|---|
Erstausbildung | 3 Jahre | Schulabschluss |
Umschulung | 2 Jahre | Abgeschlossene Erstausbildung, Vorkenntnisse |
Die Umschulung beinhaltet wichtige Themen:
- Kundenberatung
- Technischer Kundenservice
- Wirtschaftliche Aspekte
- Juristische Grundlagen
Die Umschulung findet meist bei privaten Bildungsträgern statt. Sie umfasst nur den schulischen Teil. Die Kosten sind hoch, aber Förderungen können helfen.
Die Zukunftsaussichten für den Beruf Automobilkaufmann sind positiv. Die Automobilbranche wächst und braucht Fachkräfte.
Ablauf und Inhalte der Umschulung
Die Umschulung zum Automobilkaufmann verbindet Theorie mit Praxis. So bekommen die Teilnehmer eine gute Vorbereitung für den Beruf. Der Ablauf umfasst zwei Teile: Theorie in der Berufsschule und Praxis im Betrieb.
Theoretische Ausbildung in der Berufsschule
In der Berufsschule werden die Umschüler auf die Aufgaben im Autohaus vorbereitet. Die Inhalte umfassen:
- Auftragsbearbeitung und Rechnungswesen
- Einkauf und Lagerhaltung
- Marketing und Vertrieb
- Personalwesen und Führung
- Kundenberatung und Verkaufsgespräche
- Technischer Kundendienst und Garantieabwicklung
Die Schule lehrt auch wichtige Fähigkeiten. Dazu gehören Kommunikation, Problemlösung und Teamfähigkeit.
Praktische Ausbildung im Betrieb
Parallel zur Theorie machen die Umschüler Praxiserfahrungen in einem Autohaus. So kann Wissen direkt angewendet und Erfahrungen gesammelt werden. Die Aufgaben im Betrieb sind vielfältig und hängen vom Betrieb ab.
Abteilung | Aufgaben |
---|---|
Verkauf | Kundenberatung, Verkaufsgespräche, Angebotserstellung, Vertragsabschluss |
Service | Terminvereinbarung, Auftragsannahme, Rechnungserstellung, Garantieabwicklung |
Teile und Zubehör | Bestellwesen, Lagerhaltung, Ausgabe von Ersatzteilen |
Marketing | Werbemaßnahmen planen und umsetzen, Social Media Betreuung |
Die Kombination aus Theorie und Praxis bereitet die Umschüler optimal vor. Nach der Umschulung können sie direkt in den Beruf starten.
Dauer und Kosten der Umschulung
Die Dauer einer Umschulung zum Automobilkaufmann hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel dauert sie 24 Monate. Es gibt auch kürzere Ausbildungen, die nur ein Jahr oder weniger dauern.
Man kann die Umschulung in Vollzeit oder Teilzeit absolvieren. Die Wahl beeinflusst die Dauer. Eine berufsbegleitende Umschulung erlaubt es, weiter zu arbeiten, dauert aber länger.
Die Kosten variieren je nach Anbieter und Umschulungsform. Private Anbieter können teure Lehrgangsgebühren verlangen. Eine berufsbegleitende Umschulung kann ohne Förderung teuer sein.
Umschulungsform | Durchschnittliche Dauer | Geschätzte Kosten |
---|---|---|
Vollzeit | 24 Monate | 5.000 – 10.000 € |
Verkürzte Ausbildung | 12 Monate | 3.000 – 7.000 € |
Teilqualifizierung | 6 – 12 Monate | 2.000 – 5.000 € |
Berufsbegleitend | 24 – 36 Monate | 8.000 – 15.000 € |
Es gibt Wege, die Kosten zu senken oder zu vermeiden. Einige Institutionen wie die Arbeitsagentur können helfen. Auch die Berufsgenossenschaft oder die Rentenversicherung können unterstützen.
Wer finanzielle Hilfe braucht, sollte sich melden. Das gilt für Arbeitslose, Quereinsteiger oder solche, die einen Berufswechsel planen. Die Höhe des Übergangsgelds hängt von den Lebenshaltungskosten ab.
Finanzierungsmöglichkeiten und Förderung
< p>Die Finanzierung einer Umschulung zum Automobilkaufmann ist wichtig. Man möchte sich auf die Ausbildung konzentrieren, ohne sich um die Kosten sorgen zu müssen. Es gibt verschiedene Wege, wie man die Umschulung bezahlen kann.
Arbeitslose oder Bedrohte können Unterstützung vom Arbeitsamt oder Jobcenter bekommen. Viele Umschulungen werden über einen Bildungsgutschein finanziert. Doch Berufstätige mit festem Job und in gefragten Berufen bekommen selten eine geförderte Umschulung.
Förderung durch die Rentenversicherung
Die Rentenversicherung kann auch helfen. Wenn man gesundheitliche Gründe hat, um nicht mehr in seinem Beruf zu arbeiten, übernimmt sie die Kosten für eine Umschulung. Wichtig ist, dass die Umschulung nötig ist, um wieder zu arbeiten.
Weitere Finanzierungsoptionen
Es gibt noch mehr Möglichkeiten, die Umschulung zum Automobilkaufmann zu finanzieren:
- Bildungskredit des Bundesverwaltungsamts
- Betriebliche Umschulung, bei der der Arbeitgeber die Kosten übernimmt
- Berufsbegleitende Umschulung, die ohne Arbeitsamt finanziell tragbar sein kann und steuerlich geltend gemacht werden kann
- Ratenzahlung bei Fernstudien
Manche Umschulungen, wie eine betriebliche oder berufsbegleitende, können finanziell und zeitlich herausfordernd sein. Es ist wichtig, sich im Voraus gut zu überlegen, ob man diese Herausforderung meistern kann.
Finanzierungsmöglichkeit | Voraussetzungen |
---|---|
Förderung durch Arbeitsamt/Jobcenter | Arbeitslosigkeit oder drohende Arbeitslosigkeit, erforderliche Qualifizierung zur Beschäftigungsfähigkeit |
Förderung durch Rentenversicherung | Gesundheitliche Gründe, die eine Umschulung erfordern |
Bildungskredit des Bundesverwaltungsamts | Keine speziellen Voraussetzungen |
Betriebliche Umschulung | Bereitschaft des Arbeitgebers, die Kosten zu übernehmen |
Berufsbegleitende Umschulung | Finanzielle und zeitliche Ressourcen, um die Umschulung neben dem Beruf zu stemmen |
Berufsbegleitende Umschulung zum Automobilkaufmann für Quereinsteiger
Eine berufsbegleitende Umschulung zum Automobilkaufmann ist eine tolle Chance für Quereinsteiger. Diese können sich beruflich neu orientieren und dabei weiterhin arbeiten. Man lernt Theorie in der Schule und praktische Erfahrungen im Betrieb sammelt. So muss man nicht auf sein Einkommen verzichten.
Vorteile einer berufsbegleitenden Umschulung
Die Vorteile der Umschulung zum Automobilkaufmann sind offensichtlich:
- Man bleibt finanziell abgesichert, weil man weiterarbeitet.
- Man lernt Theorie und praktische Fähigkeiten gleichzeitig.
- Nach dem Abschluss hat man gute Chancen, im Betrieb zu arbeiten.
- Man kann sich in einem neuen Berufsfeld entwickeln.
Herausforderungen und Tipps für die Vereinbarkeit von Beruf und Umschulung
Eine berufsbegleitende Umschulung hat auch Herausforderungen. Es geht darum, Zeit für Arbeit, Lernen und Freizeit zu finden. Hier sind einige Tipps:
- Man sollte früh mit dem Arbeitgeber über Zeiten und Urlaub sprechen.
- Man braucht einen realistischen Zeitplan für Lernen, Arbeit und Freizeit.
- Unterstützung von Familie und Freunden ist wichtig.
- Man sollte regelmäßig Pausen einplanen und genug Erholung haben.
Mit der richtigen Einstellung und guter Planung kann man die Umschulung meistern. So legt man den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere in der Automobilbranche.
Umschulung Automobilkaufmann Quereinsteiger berufsbegleitend – Anbieter und Bildungsträger
Wer als Quereinsteiger eine Umschulung zum Automobilkaufmann machen möchte, findet viele Angebote. Private Anbieter wie die DAA und die bfw-Unternehmensgruppe bieten Umschulungen an. Auch Industrie- und Handelskammern bieten solche Kurse an, oft in Kooperation mit Autohäusern oder Vermietern.
Bei der Wahl des passenden Anbieters für die Umschulung zum Automobilkaufmann sollte man auf verschiedene Dinge achten:
- Qualität der Ausbildung
- Praxisbezug und Kooperationen mit Unternehmen
- Individuelle Betreuung und Unterstützung
- Finanzierungsmöglichkeiten und Förderung
Die Umschulung dauert normalerweise 24 Monate. Manchmal gibt es auch verkürzte Ausbildungen von einem Jahr oder Teilqualifizierungen. Viele Bildungsträger für die Umschulung zum Automobilkaufmann bieten flexible Modelle an. Dazu gehören berufsbegleitende Teilzeitumschulungen oder Abendkurse.
Anbieter | Dauer | Mögliche Förderung |
---|---|---|
Private Bildungsträger (z.B. DAA, bfw) | 24 Monate (Vollzeit), 12 Monate (verkürzt) | Arbeitsagentur, Jobcenter, Rentenversicherung |
Industrie- und Handelskammern | 24 Monate (Vollzeit), 12 Monate (verkürzt) | Arbeitsagentur, Jobcenter, Rentenversicherung |
Betriebliche Umschulung | 24 Monate (Vollzeit), 12 Monate (verkürzt) | Arbeitsagentur, Jobcenter, Rentenversicherung |
Eine Umschulung kann über einen Bildungsgutschein finanziert werden. Bis zu 100% der Kosten werden vom Arbeitsamt finanziell unterstützt.
Umschulungen werden oft für gefragte Berufe finanziert. Nach der Umschulung zum Automobilkaufmann gibt es viele Jobmöglichkeiten. Man kann in Autohäusern, bei Automobilherstellern oder in der Autovermietung arbeiten.
Jobaussichten und Verdienstmöglichkeiten nach der Umschulung
Nach der Umschulung zum Automobilkaufmann gibt es viele Jobchancen. Die Jobaussichten für Automobilkaufleute sind sehr gut. Das liegt daran, dass immer mehr Fachkräfte in der Automobilbranche gesucht werden.
Arbeitgeber und Branchen
Automobilkaufleute arbeiten bei vielen Arbeitgebern. Dazu gehören:
- Autohäuser und Kfz-Betriebe
- Automobilhersteller und Zulieferer
- Kfz-Vermietungen und Leasinggesellschaften
- Kfz-Teilehandel und Zubehörverkauf
Es gibt viele Einsatzmöglichkeiten. So können Automobilkaufleute ihre Fähigkeiten in verschiedenen Firmen einbringen und weiterentwickeln.
Gehaltsstrukturen und Aufstiegschancen
Die Verdienstmöglichkeiten für Automobilkaufleute sind gut. Das Einstiegsgehalt liegt bei etwa 2.700 Euro brutto pro Monat. Mit Erfahrung und Verantwortung kann man bis zu 5.200 Euro brutto verdienen.
Die Aufstiegschancen sind auch gut. Man kann zum Beispiel:
- Verkaufsleiter oder Verkaufsleiterin
- Filialleiter oder Filialleiterin
- Positionen im mittleren Management
Durch Weiterbildung, zum Beispiel zum Betriebswirt, kann man seine Karriere weiter vorantreiben.
Die Umschulung zum Automobilkaufmann eröffnet mir neue berufliche Perspektiven und die Möglichkeit, in einer spannenden Branche Fuß zu fassen. Die guten Verdienstmöglichkeiten und Aufstiegschancen sind für mich ein zusätzlicher Anreiz.
Die Umschulung zum Automobilkaufmann bietet tolle Jobaussichten und Verdienstmöglichkeiten. Mit Engagement und Weiterbildungsbereitschaft haben Automobilkaufleute viele Chancen, ihre Karriere erfolgreich zu gestalten.
Alternativen zur Umschulung zum Automobilkaufmann
Es gibt viele Wege, im Automobilsektor zu arbeiten. Eine Umschulung zum Kfz-Mechatroniker oder Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker ist eine Option. Diese Berufe erlauben es, direkt an Fahrzeugen zu arbeiten und technisches Wissen zu erlernen.
Im kaufmännischen Bereich gibt es auch spannende Möglichkeiten. Eine Umschulung zum Industriekaufmann oder Kaufmann für Büromanagement ist interessant. Diese Berufe sind auch in der Automobilbranche wertvoll und bieten gute Chancen für Aufstieg.
Wer schon Erfahrung hat, kann in die Automobilbranche einsteigen. Weiterbildungen zum Vertriebsassistenten oder Serviceberater sind eine Option. Hier kann man seine Fähigkeiten und Erfahrungen nutzen und erweitern.
Alternative Umschulungen | Vorteile |
---|---|
Kfz-Mechatroniker | Arbeit direkt am Fahrzeug, technisches Know-how |
Industriekaufmann | Vielfältige Einsatzmöglichkeiten, gute Aufstiegschancen |
Kaufmann für Büromanagement | Breites Spektrum an Tätigkeiten, flexibler Einsatz |
Kaufmann im Groß- und Außenhandel | Gute Verdienstmöglichkeiten, internationale Ausrichtung |
Die Wahl hängt von persönlichen Interessen und Zielen ab. Eine sorgfältige Recherche und Beratung, zum Beispiel durch das Arbeitsamt, hilft dabei, den richtigen Weg zu finden. Mit der richtigen Qualifikation und Motivation kann man in der Automobilbranche erfolgreich sein, auch ohne klassische Umschulung.
Erfahrungsberichte von Absolventen einer Umschulung zum Automobilkaufmann
Viele, die zur Umschulung zum Automobilkaufmann gewechselt sind, sind zufrieden. Sie genießen die Vielfalt der Arbeit, den Kontakt zu Kunden und die Chance, Autos professionell zu behandeln. Diese Punkte machen die Umschulung für sie zu einem Erfolg.
Eine erfolgreiche Absolventin berichtet:
Die Umschulung zum Automobilkaufmann war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Ich habe nicht nur einen spannenden Beruf gefunden, sondern auch mein Wissen rund um Autos erweitert und tolle Menschen kennengelernt.
Der Weg zum Erfolg war jedoch nicht immer einfach. Manche Absolventen mussten mit Beruf, Umschulung und Privatleben umgehen. Andere fanden die theoretischen Lerninhalte herausfordernd. Doch mit Motivation, Eigeninitiative und der Unterstützung von Familie und Freunden konnten sie diese Hürden überwinden.
Ein weiterer Absolvent fasst seine Erfahrungen so zusammen:
Vorteile | Herausforderungen |
---|---|
Abwechslungsreiche Tätigkeit | Theoretische Lerninhalte |
Kundenkontakt | Vereinbarkeit von Beruf, Umschulung und Privatleben |
Leidenschaft für Autos zum Beruf machen | Zeitmanagement und Selbstdisziplin |
Die Erfahrungsberichte zur Umschulung zum Automobilkaufmann zeigen: Mit der richtigen Einstellung und Unterstützung kann man erfolgreich in diesen spannenden Beruf eintreten.
Fazit
Eine Umschulung zum Automobilkaufmann ist eine tolle Chance für Quereinsteiger. Sie ermöglicht den Einstieg in einen spannenden und zukunftsorientierten Beruf. Mit der richtigen Einstellung und finanzieller Unterstützung kann man den Abschluss auch während der Arbeit machen.
Die Dauer der Umschulung hängt von der Zeit ab, die man hat. Vollzeit dauert es zwei Jahre, Teilzeit 24 bis 30 Monate. Am Ende erhält man einen anerkannten Berufsabschluss.
Die Agentur für Arbeit hilft bei Umschulungen, die für den Arbeitsmarkt wichtig sind. Kosten wie Lehrgangskosten und Lebenshaltungskosten werden übernommen. Wichtig sind gute Vorbereitung, die Wahl des richtigen Bildungsträgers und der Unterstützung durch Freunde und Familie.
Nach der Umschulung gibt es gute Chancen auf ein gutes Einkommen und Karrierefortschritte. Man kann in verschiedenen Bereichen wie Werkstatt, Autohaus oder Buchhaltung arbeiten. Die Umschulung zum Automobilkaufmann ist daher eine gute Wahl für eine erfolgreiche Karriere.
FAQ
Man braucht keinen speziellen Schulabschluss, um zum Automobilkaufmann zu werden. Ein mittlerer Schulabschluss oder die Hochschulreife ist oft vorgeschrieben. Vorkenntnisse oder Berufserfahrung können die Dauer verkürzen.
Wichtig sind gute Mathematikkenntnisse und die deutsche Sprache. Man sollte auch Grundkenntnisse in Recht und Wirtschaft haben. Persönlich sollte man Interesse an Autos und Freude am Kundenkontakt zeigen.
Die Umschulung dauert zwei bis vier Jahre, je nachdem, was man schon weiß. Die Kosten liegen bei mehreren tausend Euro. Manchmal kann man diese Kosten vom Arbeitsamt oder Jobcenter bekommen.
Das Arbeitsamt hilft Arbeitslosen oder denen, die bald arbeitslos werden könnten. Die Rentenversicherung unterstützt bei gesundheitlichen Problemen. Man kann auch Bildungskredite, Stipendien oder eine Finanzierung durch den Arbeitgeber bekommen.
Eine berufsbegleitende Umschulung ermöglicht es, während man arbeitet, zu lernen. Man kann gleichzeitig Erfahrung sammeln und den Berufsabschluss machen. Vorteile sind finanzielle Sicherheit, Praxisbezug und gute Chancen auf eine Anstellung.
Es gibt viele private Bildungsträger wie die DAA oder die bfw-Unternehmensgruppe. Auch Industrie- und Handelskammern bieten Umschulungen an. Wichtig ist Qualität, Praxisbezug und Finanzierungsmöglichkeiten.
Nach der Umschulung gibt es gute Jobchancen in Autohäusern und bei Automobilherstellern. Das Einstiegsgehalt liegt bei circa 2.700 Euro brutto. Mit Erfahrung kann man bis zu 5.200 Euro verdienen. Es gibt auch Chancen auf Aufstieg.
Man kann auch zum Kfz-Mechatroniker oder Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker umschulen. Im kaufmännischen Bereich gibt es Umschulungen zum Industriekaufmann oder Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Auch Vertriebsassistent oder Serviceberater sind Optionen.
Umschulung im Bereich Wirtschaft
- Automobilkaufmann/-frau
- Bankkaufmann/-frau
- Bilanzbuchhalter/-in
- Buchhalter/-in
- Büromanagement
- Datenschutzbeauftragte/-r
- E-Commerce-Manager/-in
- Immobilienkaufmann/-frau
- Immobilienmakler/-in
- Industriekaufmann/-frau
- Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen
- Sport- und Fitnesskaufmann/-frau
- Steuerfachangestellte/-r
- Tourismuskaufmann/-frau
- Veranstaltungskaufmann/-frau
- Verwaltungsfachangestellte/-r
- Wirtschaftsinformatiker/-in